Studien beweisen: So gesund ist die Liebe

Seniorin hält rotes Herz vor ihre Brust
Robert Kneschke - Fotolia
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Verliebt sein lässt die Schmetterlinge im Bauch tanzen und das Herz schneller schlagen. Sich in jemanden zu verlieben hat viele Auswirkungen auf den Körper – und diese sind nicht nur positiv. Zwar dominieren die Glücksgefühle den ganzen Körper und frisch Verliebte fühlen sich vital, selbstbewusst und euphorisch. Appetitlosigkeit, Adrenalin und das Gefühl eines ständigen Dauerrauschs sind aber anstrengend für den Körper, weshalb die erste Verliebtheit nach einiger Zeit nachlässt und die Beziehung in eine tiefere Ebene, die nächste Beziehungsphase übergeht.



Wenn das Verliebtsein zu Liebe wird, bleiben die positiven körperlichen Effekte bestehen. Das rauschartige Gefühl wird weniger und wandelt sich in ein tiefgehendes Glücksgefühl und das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Man hat jemanden an seiner Seite, mit dem Ängste und Sorgen geteilt werden, der einen in schwierigen Phasen unterstützt und mit dem eine Menge schöner Momente erlebt werden.



Wie beeinflusst Liebe die Gesundheit? Die Hormone sind schuld

Zu den positiven Effekten der Liebe gibt es zahlreiche Studien aus verschiedenen Ländern, die den Einfluss der Liebe auf die Gesundheit belegen. Auffällig in den verschiedenen Studien ist, dass Menschen in einer Beziehung gesünder sind. Sie werden seltener krank und wenn doch, genesen sie schneller. Doch woran liegt das?



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