Erhöhter Blutzuckerspiegel

Blutzuckerspiegel, Blutzucker, Diabetes
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Ein ungesunder Lebensstil kann auf Dauer zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führen. Glukose, also Zucker, braucht der Körper zur Energiegewinnung.

Es ist völlig normal, dass der Blutzuckerspiegel über Tag variiert – abhängig davon wann man was und wie viel gegessen hat. Bleibt der Blutzuckerspiegel aber dauerhaft über den normalen Werten, ist das ein Hinweis auf eine Diabetes-Erkrankung.

Dann ist der Körper nicht mehr in der Lage, Kohlenhydrate und Zucker, die wir über die Nahrung aufnehmen, richtig zu verarbeiten. Steht dem Körper nicht genug Insulin zur Verfügung, steigt der Blutzuckerspiegel nach dem Essen übermäßig stark an und bleibt dauerhaft auf sehr hohem Niveau.

Was passiert bei erhöhtem Blutzuckerspiegel?

Wenn Ihre Blutzuckerwerte extrem hoch sind (diabetische Hyperosmolarämie) – 600 mg/dl oder mehr – bedeutet das, dass Ihr Blut dicker wird. Das kann auch eintreten, wenn Sie hohe Dosen Arzneien aus der Gruppe der Kortikosteroide einnehmen, große Mengen Alkohol konsumieren, unter Stress stehen, wenn Sie krank sind oder unter einer Infektion leiden. Wenn Ihr Blutzucker auf Werte über 600 mg/dl ansteigt, suchen Sie sofort ärztlichen Rat. Stark erhöhte Blutzuckerwerte können tödlich sein.

Wie erkennt man einen erhöhten Blutzucker?

Zu den Symptomen gehören übermäßiger Durst, erhöhter Harndrang, Dehydration, Beinkrämpfe, Schwäche, Verwirrung, Schüttelkrämpfe und sogar das Koma. Auch chronische Müdigkeit und Schwindel können Hinweise auf einen Diabetes-Erkrankung sein. Begleiterscheinungen des Insulinmangels können sein: massive Gewichtsabnahme, Bauchschmerzen, Übelkeit und Azetongeruch des Atems.

Was sind die Folgen einer Diabetes-Erkrankung?

Ist der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht, drohen Gefäßschädigungen und Bluthochdruck. Damit einher geht das Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt und alle Folgeerkrankungen. Auch Nierenerkrankungen können in Folge des erhöhten Blutzuckers auftreten.

Eine weitere Folge einer Diabetes-Erkrankung kann die Schädigung der Netzhaut sein, die das Sehvermögen erheblich beeinträchtigen und bis zur vollständigen Erblindung kann.

Eine gefürchtete Komplikation bei einer Diabetes-Erkrankung ist das so genannte diabetische Fußsyndrom. Hier sorgt die Schädigung der Blutgefäße für eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und eine schlechte Wundheilung, sodass schon kleine Druckstellen am Fuß zu Geschwüren führen können. Jedes Jahr müssen wegen des diabetischen Fußsyndroms rund 29.000 Amputationen durchgeführt werden.

Sollten Sie bei sich Symptome eines erhöhten Blutzuckerspiegels feststellen, lassen Sie sich unbedingt beim Arzt auf eine mögliche Diabetes-Erkrankung testen! Mit den richtigen Medikamenten ist die Erkrankung gut in den Griff zu bekommen. Nicht jeder Diabetiker muss sich Insulin spritzen, oft reicht auch die Einnahme von Medikamenten aus.

Wie behalten Sie die Kontrolle über Ihre Blutzuckerwerte?

Übergewicht und Fettgewebe machen Ihre Zelle unempfindlicher für Insulin. Wenn Sie Gewicht verlieren, kehrt sich dieser Zustand um. Als übergewichtiger Typ-II-Diabetiker bringen Sie durch Abnehmen von 5 bis 10 Kilo Ihren Blutzucker unter Kontrolle.

Folgen Sie einem gesunden Ernährungsplan mit Vollkornprodukten, Gemüse und Obst. Diese sind reich an Ballaststoffen und arm an Kalorien. Essen Sie darüber hinaus weniger tierische Produkte und weniger Süßes. Diabetes mellitus erfordert gleichbleibende Ernährungsgewohnheiten, um die Blutzuckerwerte auszubalancieren. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die gleiche Kalorienmenge zur selben Tageszeit zu essen.

Achten Sie zudem auf ein möglichst ausgewogenes Verhältnis von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten. Ein Auslassen von Mahlzeiten führt zu Unterzuckerung oder übermäßigem Hunger und zu viel Essen.

Tipp: Joghurt schützt vor Überzucker

Wer nach einem proteinreichen Abendessen mit viel magerem Käse am nächsten Morgen stark erhöhte Nüchternblutzuckerspiegel hat, sollten als Spätmahlzeit einen halben Joghurt essen. Dieser Tipp stammt von dem Diabetologen Professor Rolf Renner aus München.

Proteinreiche Abendmahlzeiten regen die Glukagonausschüttung der Bauchspeicheldrüse an, sodass der Blutzuckerspiegel steigt. Glukagon ist der Gegenspieler von Insulin und verhindert den Transport des Blutzuckers in die Zellen. Das im Joghurt enthaltene Fett bremst die Glukagonwirkung, sodass das gespritzte Insulin wirken kann. Der Blutzuckerspiegel sinkt.

Das Phänomen des nächtlichen Überzuckers nach proteinreichen Mahlzeiten tritt vor allem bei Typ-I-Diabetikern auf. Wenn der Patient Insulin spritzt, kommt es auch bei Typ II vor.

Welche Auswirkungen haben sportliche Aktivitäten auf Ihren Blutzuckerspiegel?

Regelmäßige sportliche Betätigung hilft bei der Gewichtskontrolle. Zusätzlich verbrauchen Sie dabei Glukose, sodass Ihre Zellen empfindlicher auf Insulin reagieren. Darüber hinaus profitiert Ihr Kreislauf davon und Ihr Risiko für Herzerkrankungen (eine der schwersten Komplikationen bei Diabetes mellitus) geht zurück. 30 Minuten Bewegung an der frischen Luft wie Spazieren, Joggen, Fahrradfahren oder Schwimmen an mehreren Tagen in der Woche verbessert Ihre Blutzuckerkontrolle.

Manche ältere Menschen benötigen mehr Bewegung, um Ihre Insulin-Empfindlichkeit zu steigern. Dies belegt eine neue Studie der Mayo Clinic. Darüber hinaus senken Sie den Blutzucker, indem Sie zum Beispiel im Garten arbeiten, Rasenmähen oder sich mit Hausarbeit beschäftigen.

Seien Sie sich bewusst, dass körperliche Aktivität Ihren Blutzucker beeinflusst. Wenn Sie Insulin brauchen, überprüfen Sie Ihre Blutzuckerwerte vor und nach der Aktivität sowie zu einem späteren Zeitpunkt. Bald wissen Sie, wie Ihr Körper auf die Aktivität reagiert.

Welche Medikamente benötigen Sie bei einem erhöhten Blutzuckerspiegel?

Wirkstoffe gegen Diabetes mellitus helfen Ihren Zellen bei der Aufnahme von Glukose und halten Ihre Blutzuckerwerte in einem normalen Bereich. Bei Typ-I-Diabetes brauchen Sie täglich Insulin (durch Spritzen oder Insulinpumpe), um die ausgefallene Hormonproduktion Ihrer Bauchspeicheldrüse zu ersetzen.

Insulinsorten unterscheiden sich vor allem darin, wie schnell und lange sie wirken. In manchen Fällen kombiniert man verschiedene Insuline. Als Typ-II-Diabetiker meistern Sie die Krankheit unter Umständen mit einer gesunden Ernährung und viel Bewegung.

Falls das nicht ausreicht, verschreibt der Arzt Ihnen Medikamente. Heute existiert eine Reihe oraler Medikamente. Insulin stellt nach wie vor eine Alternative dar.

Wirkung eines neuen Insulins hält einen ganzen Tag an

Wissenschaftlern gelang es, eine neue Form von Insulin zu entwickeln. Dieses steuert die Blutzuckerwerte von Diabetikern im Verlauf eines Tages besser. Glargine (Lantus) bezeichnet ein lang wirkendes Insulin. Eine Injektion am Abend reicht aus, den Insulinspiegel im Blut über einen Zeitraum von 24 Stunden relativ konstant zu halten. Glargine ist nach Angaben des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (Bonn) in Deutschland zugelassen.

Ein Teil der Diabetiker spritzt Insulin, um damit den Blutzuckerspiegel zu normalisieren. Die Insulininjektion ahmt die normale Insulinsekretion durch die Bauchspeicheldrüse nach. Glargine hilft, diese Insulinsekretion zwischen den Mahlzeiten und nachts nachzuahmen, ähnlich wie andere lang wirkende Insuline.

Bei Glargine handelt es sich um eine modifizierte Form des Insulins. Nach einer Injektion von Glargine verzögert sich die Aufnahme des Wirkstoffs in den Körper. So erreicht man, dass die Insulinkonzentration im Blut über die Dauer eines Tages konstant bleibt.

Für die Ärzte der Mayo Clinic ist Glargine eine potentiell nützliche Darreichungsform des Insulins, insbesondere für Patienten, deren Blutzuckerspiegel auf Grund von unerwarteter Unterzuckerung (Hypoglykämie) schwer zu kontrollieren ist. Glargine verabreicht man als separate Injektion. Man kann es nicht mit anderen Formen des Insulins in derselben Spritze mischen.

Die meisten Diabetiker benötigen im Verlauf eines Tages für eine optimale Blutzuckereinstellung zusätzlich zu Glargine trotzdem andere Injektionen mit kurz wirkenden Insulinen wie beispielsweise Lispro Humalog oder andere Medikamente.

Rauchstopp

Rauchen belastet auch die Gefäße, die bei Diabetikern ohnehin in Mitleidenschaft gezogen sind. Es führt zu Blutdruckerhöhung und Gefäßverengung und setzt damit das Risiko für Langzeitkomplikationen herauf. Ein rauchende Diabetiker lebt mit einem doppelt so hohen Herzinfarktrisiko wie ein nicht rauchender Diabetiker. Ein sofortiger Rauchstopp stellt eine wichtige Vorsorgemaßnahme dar, um krankhafte Gefäßveränderungen zu vermeiden.

Werden Sie aktiv! Ob Sie medizinische Hilfe brauchen oder Ihre Lebensgewohnheiten ändern, um eine Zuckerkrankheit zu vermeiden oder unter Kontrolle zu bringen: Ihre Initiative birgt den Schlüssel zu einem gesünderen Leben.

Regelmäßige Kontrolle der Werte

Wenn Sie unter Diabetes leiden, ist es wichtig, dass Ihr Blutzuckerspiegel möglichst stabil bleibt. Steigt der Blutzuckerspiegel zu stark an, dann drohen Ihnen bleibende Gesundheitsschäden. Nerven, Gehirn und Organe leiden und können irreparabel geschädigt werden.

Bei einer Unterzuckerung dagegen wird Ihr Gehirn nicht mehr ausreichend mit Nahrung versorgt. Die Folge kann sein, dass Sie in ein Koma fallen, das für Sie lebensbedrohlich sein kann.

Umso wichtiger ist es, dass Sie Ihren Blutzuckerspiegel ständig kontrollieren. So können Sie sowohl eine Über- als auch eine Unterzuckerung vermeiden. Natürlich ist das recht mühsam. Immer wieder piksen, den Teststreifen ins Gerät schieben, den Wert ablesen etc. Da werden manche Menschen schnell nachlässig und lassen schon einmal die ein oder andere Messung aus mit dem Ergebnis, dass der Blutzuckerspiegel natürlich nicht dauerhaft stabil bleibt.

Echtzeitmessgeräte jetzt Kassenleistung

Abhilfe schaffen können Real-Time-Messgeräte. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Sensor, der in die Haut gesetzt wird.

Implantiert wird er zum Beispiel in den Bauchbereich oder den Oberarm. Dort misst er ständig die Blutzuckerwerte und zwar im Gegensatz zur herkömmlichen Messung eben nicht nur zwischendurch ab und an, sondern kontinuierlich. Gemessen werden die Blutzuckerwerte im Zellzwischenwasser des Unterhautfettgewebes.

Der Sensor sendet die Daten an einen Empfänger, den Sie immer bei sich tragen. In diesem sind die kritischen Werte programmiert, die nahe einer Über- bzw. Unterzuckerung liegen. Erreicht Ihr Blutzucker diese Werte, sendet das Gerät einen Warnton oder fängt an zu vibrieren. In diesem Moment wissen Sie, dass Sie etwas essen oder Insulin nachspritzen müssen.

Bisher war es so, dass Sie als Diabetiker diese Echtzeitmessgeräte selbst bezahlen mussten. Die Kosten wurden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.

Eine neue Entscheidung hat jetzt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) getroffen. Er hat entschieden, dass die gesetzlichen Krankenkassen in Zukunft die Kosten für die Echtzeitmessgeräte übernehmen. Bezahlt werden die Geräte für die Diabetiker, die Insulin spritzen müssen. Allerdings kann Ihnen nicht jeder Arzt dieses Gerät verordnen. Hierzu müssen Sie sich an Internisten oder Allgemein- bzw. Kinderärzte wenden, die die Zusatzqualifikation „Diabetologe“ haben.

Auch ist das Echtzeitmessgerät nicht für jeden Menschen etwas. Teilweise kann es an der Stelle, wo das Gerät eingesetzt wird, zu allergischen Reaktionen kommen. Je nach Gerätetyp verbleibt es auch nicht dauerhaft im Körper. Es ist dann nötig, alle vier bis sechs Wochen einen Arzt aufzusuchen. Dieser entfernt dann den kleinen Sender und setzt ihn an anderer Stelle wieder neu ein. Hier verbleibt er dann erneut für einige Wochen.

Blutdrucksenkende Medikamente können helfen

Experten sehen im Zusammenhang mit der Einnahme eines verbreiteten blutdrucksenkenden Medikaments eine potentielle Chance, das Risiko von Diabetes-gefährdeten Menschen zu mindern.

Der Wirkstoff Ramipril hemmt ein bestimmtes Enzym (Angiotensin-Converting Enzyme, ACE) im blutdruckregulierenden Hormonstoffwechsel. Er gehört zur Medikamentenklasse der ACE-Hemmer. Wissenschaftler testeten Ramipril im Rahmen einer Studie, an der mehr als 9.000 Patienten mit bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankungen teilnahmen.

Die Forscher wiesen nach, dass Ramipril nicht nur die Todesraten senkt, sondern darüber hinaus die Zahl der Herzinfarkte, Schlaganfälle und anderer diabetesbedingter Komplikationen.

Wirkstoff senkt Todesrate und weitere Komplikationen

Nach Auswertung der Daten wiesen sie einen zusätzlichen Effektbei den nicht-diabetischen Studienteilnehmern nach, die Ramipril oder eine Scheinarznei ohne Wirkstoff (Placebo) bekamen. Die Patientengruppe mit Ramipril wies verglichen mit der Placebo-Gruppe ein um 30 Prozent verringertes Diabetes-Risiko auf. ACE-Hemmer hemmen die Bildung des Angiotensin II. Dabei handelt es sich um ein Gewebehormon, das die Blutgefäße zum Zusammenziehen anregt.

Die Wissenschaftler der Studie vermuten, dass die gefäßentspannende Wirkung von Ramipril die Funktion der Bauchspeicheldrüse verbessert.

Die Bauchspeicheldrüse produziert Insulin. Dabei handelt es sich um ein Hormon, das den Zuckerspiegel im Blut reguliert. Produziert die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin oder wirkt es nicht optimal, erkrankt der Mensch an der Zuckerkrankheit (Diabetes). Die Ärzte der Mayo Clinic halten die vorliegenden Ergebnisse der Studie für wichtig. Dass ACE-Hemmer möglicherweise die Wirkung des Insulins verbessern und gleichzeitig den Blutdruck senken, sei eine bedeutende Erkenntnis.

Weitere Wirkstoffe für eine Prophylaxe?

Die Ärzte der Mayo Clinic weisen darauf hin, dass Ramipril unter Umständen die Insulinwirkung im Körper verbessert: Es verändert die Wirkung von Insulin auf verschiedene Gewebe wie beispielsweise Muskeln.

Ramipril ist einer von mehreren ACE-Hemmern. Ob alle ACE-Hemmer ähnlich wie Ramipril eine Diabetes beeinflussen, zeigt sich bei weiteren Studien.

Hemmt eine strenge Blutzuckerkontrolle Komplikationen?

Seit Jahrzehnten lautet die Antwort auf diese Frage: „Vielleicht.” Nach Informationen des amerikanischen National Institute of Health (NIH) heißt die Antwort jetzt: „Ja.” Diabetes bedeutet wie gesagt, dass der Körper das Hormon Insulin nicht oder nicht ausreichend produziert. Die Folge ist ein Anstieg des Zuckergehalts (Glukose) im Blut. Diese Glukose-Stoffwechselstörung schädigt Herz, Blutgefäße, Nieren, Augen und Nerven.

Eine vom NIH geförderte Studie zeigt, dass durch eine strenge Kontrolle der Blutzuckerwerte das Risiko für Komplikationen an den Augen, Nerven und Nieren zu 60 Prozent sinkt. Dies gilt im Vergleich zu einer weniger guten Kontrolle des Blutzuckers.

Was bedeutet eine strenge Kontrolle?

Wenn Sie an insulinabhängigem Diabetes (Typ I) leiden, bedeutet eine strenge Kontrolle folgendes:

  • häufigere Kontrolle des Blutzuckerwerts mittels eines Stichs in die Fingerbeere
  • häufigere Anpassung der notwendigen Insulindosis
  • sorgfältige Führung eines Diabetiker-Tagebuchs (vor allem der Blutzuckerwerte)

Wenn Sie für den Diabetes kein Insulin nehmen, halten Sie Ihren Blutzucker mit Hilfe von Diät, regelmäßigen Körperübungen und unter Umständen oralen Medikamenten unter Kontrolle. Grundsätzlich gilt: Je mehr Sie Ihre Blutzuckerwerte an die normale Blutzuckerkonzentration (ca. 3, 9 – 6, 4 mmol/l; 70 – 115 mg/dl) annähern, desto geringer fällt das Risiko von Komplikationen aus.

Hinweis

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.